Hallo,

meine Frau befindet sich seit einem Jahr in Elternzeit, welches noch ein Jahr andauern würde. Nun hat sie die Krankenkasse (zu meiner BKK) gewechselt.

Ist es möglich, das sie ihr Arbeitsverhältnis kündigt (fristgemäß 4 Wochen) und dann bei mir in die Familienversicherung mit rein kann?

Warum die Kündigung, sie möchte sich selbständig machen und so 250-300 € durch Teilzeittätigkeit einnehmen. Da dies in dem jetzigen Unternehmen nicht geht. Das was sie später machen will, würde dann mit dem jetzigen Arbeitgeber kollidieren. Ist im Arbeitsvertrag festgelegt, wenn Sie anderweitig tätig wird, was in Konkurrenz zu dem Unternehmen steht, ist eine Vertragsstrafe festgelegt.

Mit den 250-300 € fällt sie ja auch unter alle Grenzen, die bei der Familienversicherung gelten, oder?

Geplant ist Kündigung zu Ende August, Familienversicherung ab 1. September. Selbständig (Einzelunternehmen +-20 Std pro Monat) ab Oktober.

Gibt es da vorweg irgendwelche Probleme? Bevor es da zu rechtlichen Problemen kommt, lieber vorher nachfragen.

Wir sind beide in der GKV (seit diesem Monat selbe BKK).

Vielen Dank im Voraus.

Gruß
Markus