BIG die DIREKTKRANKENKASSE (Gesetzliche Krankenkassen)

SASCHA, (vor 7468 Tagen)

IKK Westfalen und Bayern gehen ab 2006 zusammen

KÖLN (iss). Bei den Innungskrankenkassen (IKK) steht eine neue Fusion bevor: Die IKK Westfalen will zum 1. Januar 2006 mit der angeschlagenen IKK Bayern zusammengehen.

Die IKK Bayern hat einen Beitragssatz von 15,7 Prozent und Schulden von rund 100 Millionen Euro. Die Schwesterkasse in Westfalen knüpft die Fusion an eine Bedingung: Das IKK-System muß die Schulden übernehmen. Darüber entscheidet der Verwaltungsrat des IKK-Bundesverbandes am 18. Oktober. Fällt das Votum positiv aus, müssen alle IKKen - das sind außer der IKK Bayern insgesamt 18 - je nach ihrer Größe einen Teil des Defizits schultern.

Die IKK Westfalen hat einen Beitragssatz von 13,9 Prozent und ist mit 860 000 Versicherten die größte deutsche IKK. Nach einer Fusion mit der IKK Bayern hätte sie mehr als eine Million Versicherte. Ein Gutachten der Boston Consulting Group war zu dem Ergebnis gekommen, daß die IKK Westfalen der geeignete Partner für die Bayern wäre.

Die beiden Kassen wollen bereits ab 1. Januar 2005 kooperieren, Details der Zusammenarbeit stehen aber noch nicht fest. Die Fusion wird auch politisch unterstützt. "Ich werde alles tun, um die Fusion auf das richtige Gleis zu setzen", sagte die bayerische Sozialministerin Christa Stewens (CSU) bei einer Veranstaltung der IKK Westfalen.
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<<<<< DAS wird die BIG DIREKTKRANKENKASSE doch wohl verkraften !!!!!!!

das sind außer der IKK Bayern insgesamt 18 - je nach ihrer Größe einen Teil des Defizits schultern. <<<<<<<< EINEN TEIL UND JE NACH GRÖßE <<<<<<<<<<

mfg
euer SASCHA

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