Zitat:
"seit Monaten versucht uns diese politisch desorientierte und stilistisch total langweilige Umschülerin uns mit ihren Madra-ähnlichen Verteufelungen der AOK oder BEK ihre derzeitigen Favoriten auf zu doktrinieren ..."
Wäre ich politisch desorientiert, wüsste ich sicherlich nicht, dass gesetzliche Krankenkassen heutzutage mehr Freiräume haben als in früheren Jahrzehnten. Der leistungs- und qualitätsbezogene Wettbewerb entsteht dadurch, inwieweit die einzelnen gesetzlichen Krankenkassen diese zusätzlichen Freiräume nutzen oder auch nicht. Unabhängige Vergleichstests (FINANZTest, Ökotest, Kundenmonitor etc.) sorgen in diesem Zusammenhang für Verbrauchertransparenz, weil sie unterschiedliche (Krankenkassen-)Angebote bestimmten Vergleichskriterien gegenüberstellen und in diesem Zusammenhang eine Rangfolge festlegen, welche den Übereinstimmungsgrad der einzelnen (Krankenkassen-)Angebote mit diesen Vergleichskriterien zum Ausdruck bringt.
Ich persönlich bin sehr dafür, den Krankenkassen noch mehr Freiräume bezüglich ihres Leistungsangebotes zu gewähren, damit sie noch stärker als bisher passgenaue Angebote für ihre jeweilige Kundenklientel entwickeln können - was konkret dazu führen würde, dass nicht mehr der Beitragssatz das primäre Kriterium eines Krankenkassenwechsels wäre.
Zitat:
"Jede Auseinandersetzung saugt sie auf wie ein Schwamm."
Heutzutage ist es angesichts der rasanten Schnellebigkeit und Wissensveralterung zwingend erforderlich, seinen Kenntnisstand jederzeit zu aktualisieren. Nicht nur im Berufsleben gilt heutzutage der Grundsatz des "lebenslangen Lernens". Auch in anderen Lebensbereichen gewinnt er immer mehr an Bedeutung - auch für private Endverbraucher, die sich angesichts der Schnellebigkeit von Gesetzesänderungen, Produktzyklen usw. immer wieder neu orientieren müssen.
Gruß
Elgin