von senfdazugeber Montag, 22.November.2004, 07:34
Laut Spiegelbericht 44/2004 liegt die BKK Mobil Oil mit einer pro Kopfverschuldung von 280 EUR je Mitglied (207 Mio EUR gesamt) an 12 Stelle der meist verschuldeten Kassen. (Wenn man mal einzelne Landes-AOKn rausrechnet, von denen einige darüber aber auch darunter liegen, sogar an 6 Stelle!)

Da müsste vom derzeitigem BS schon sehr viel übrig bleiben, damit eine zusätzliche Senkung möglich ist...... <<<<<<<<<

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diese email habe ich heute v der BKK MOBIL oil bekommen ! und was sagt ihr jetzt ? >>>>>>>>>

es steht heute schon fest, dass im Jahr 2004, u.a. wegen der Beitragssatzerhöhung zum 01.01.2004, ein erheblicher Überschuß der Einnahmen zu verzeichnen ist und weitere Überschüsse in 2005 entstehen. Allein im ersten Halbjahr wurde ein Überschuß von 89 Mio. € erwirtschaftet.

Wegen dieser Ergebnisse verzichtet die BKK MOBIL OIL auf die gesetzliche Vorgabe zur Streckung der Defizittilgung auf vier Jahre und kann auch bei Auffüllung der Rücklage weiterhin an dem Ziel einer Beitragssatzsenkung im Jahr 2005 festhalten.

Damit wird die BKK MOBIL OIL als eine der ersten Kassen durch die überproportionalen Einnahmeüberschüsse das Defizit ausgeglichen haben.

Zudem ist klarzustellen, dass rechnerische Defizite nicht mit Schulden gleichzusetzen sind, da sie Rückstellungen für zukünftige Verbindlichkeiten (z. B. Arztabrechnungen) enthalten.

Einen schönen Tag wünscht Ihnen

Daniela Albrecht
Unternehmensplanung/Marketing

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BETRIEBSKRANKENKASSE MOBIL OIL
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