Re: Wie wärs mit einer IKK (Gesetzliche Krankenkassen)

Elgin Fischbach @, Freitag, 09.04.2004, 15:10 (vor 7341 Tagen) @ PapmasHühner

"Berufstätige Singles außerhalb des Handwerks. die bei geöffneten"" IKKen versichert sind. sind heilfroh über deren abendlichen Kundenservice - denn heutzutage gibt es so gut wie keinen Arbeitgeber mehr. der die Klärung von Angelegenheiten mit der Krankenkasse während der üblichen Arbeitszeit ""duldet"" (sie werden zunehmend als ""Privatsache"" betrachtet). obwohl die Gesundheitserhaltung der Beschäftigten ein primäres Interesse aller Arbeitgeber sein müsste. Denn nur gesundheitlich kompetent betreute Beschäftigte können maximale Arbeitsleistungen für den Betrieb erbringen!

Als Mitglied der bundesweit ""geöffneten"" IKK Hamburg. die obendrein - bundesweit einzigartig - ein Modellprojekt für anthroposophische Medizin mit dem Ziel von deren Übernahme in den Pflichtleistungskatalog aller gesetzlichen Krankenkassen anbietet. kann ich nur sagen: Der auf den ersten Blick überdurchschnittlich hohe Beitragssatz von 14.7 % dieser Krankenkasse ist bei genauerem Hinsehen gerechtfertigt - denn Krankenkassen. die sich in derartigem Umfang für Alternativmedizin einsetzen und zugleich auch für berufstätige Singles außerhalb der üblichen Arbeitszeiten einen guten Kundenservice anbieten. sind heutzutage leider äußerst rare Ausnahmen!

Gruß
Elgin"""


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