Öffnungsaktion (+30%) oder freiwillig in GKV (Private Krankenversicherungen)

derKVProfi ⌂ @, Dienstag, 02.03.2021, 17:35 (vor 1122 Tagen) @ Christina

Also ich berate professionell und gegen Entgelt Beamte zum Thema Öffnungsaktion und da ich als Berater für die Beratung bezahlt werde, wäre es mir - im Gegensatz zu einem Versicherungsmakler - relativ egal, ob am Ende die Entscheidung pro PKV oder pro GKV fällt und auch welche der zur Verfügung stehenden Gesellschaften gewählt wird, wenn der Weg in die PKV führt.

Ich nenne und begründe die passende und die ist in Abhängigkeit der persönlichen Vorstellungen und der gesundheitlichen Sollbruchstelle eben unterschiedlich!

Es führt sogar bei Abschluss zu der Durchleitung der kalkulierten Abschlusskosten!

Was mich immer irritiert ist, dass der Beihilfeergänzungstarif immer so hoch gehängt wird. Bei einem guten Versicherer gleicht er nur das aus, was die Beihilfe ggf. weniger leistet, als die PKV!

Und die Beihilfe leistet eigentlich fast immer mindestens das, was die GKV leistet, oft aber auch mehr!

die Beihilfeergänzung enthält also regelmäßig Leistungen, die Sie GKV-Mitglied auch nicht haben.

Und viele Versicherer bieten auch Lösungen an oder ggf. auch den Beihilfeergänzungstarif zu einem höheren Zuschlag.

Aspekte wie Kinderkrankengeld sind übrigens völlig irrelevant für eine Beamtin!

Richtig ist, dass bei der Beihilfe BaWü ein anderer Focus auf das Thema "Altersversorgung" zu richten isst, als bei einem Bundesbeamten.

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