Re: Soviel zum Thema Verwaltungskosten (Gesetzliche Krankenkassen)
Uff,
jetzt weis sie schon was die Arbeitgeber zum Thema Telefon denken!
Bist du endlich im Berufsleben?
Dann verliert ja die Verdi-Arbeitslosenvertretung eine langjährige ‘Stütze’!
Ich bin ja so froh dass die Deutschen nur immer wieder in deiner Welt aus berufstätigen Singles bestehen! Dann hat sich das Problem steigender Kassenbeiträge in ca. 80 Jahren geriatrisch erledigt!
Bitte keine Antworten darauf!
Ich weiß du bist dagegen Immun!
Seit längerem wissen wir ja in diesem Forum:
Behinderte, Ältere, Familienangehörige von Pflegefälle, Opfer von Ärztewillkür und Klein- oder Mittelständige Betriebe können alle mit dem Internet umgehen, telefonisch alle Fragen artikulieren und auch Fax steht mittlerweile jedem zur Verfügung!
Was bin ich froh das solche Minderheiten nur im Internet gehör finden!!
Letztendlich haben doch die Mitgliederverluste der Ersatzkassen zu den Schließungen geführt!!!
DAK schließt ihre Geschäftsstelle
Hohenlimburg. Aus betriebswirtschaftlichen Gründen gibt die Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK) zum 31. Mai ihre Geschäftsstelle in Hohenlimburg auf.
Nach den Feststellungen von Friedhelm Noisten, DAK-Geschäftsführer in Hagen, habe sich in den zurückliegenden Jahren das Kundenverhalten stark gewandelt. Die Inanspruchnahme der DAK-Geschäftsstelle in der Freiheitstraße sei um mehr als die Hälfte zurückgegangen. Daher seien auch die Sprchstunden immer stärker reduziert worden.
Arbeitsplätze würden nicht verloren gehen, so Noisten. Die langjährigen DAK-Mitarbeiter Ludger Rarbach und Ferdinand Kamp stehen den Hohenlimburgern weiterhin für Beratungen im Betrieb oder auch zu Hause nach Terminvereinbarung zur Verfügung.
Noisten: "Neue Techniken wie Internet und 24-Stunden-Hotline ermöglichen bereits heute für viele Versicherte einen schnelleren und gezielten Service. Durch viele gesetzliche Neuregelungen gab es immer häufiger speziellere Kundenwünsche, die bereits in der Vergangenheit von der Bezirksgeschäftsstelle in Hagen erledigt wurden."
Ab 1. Juni werden regelmäßig, an jedem Freitag von 10 bis 13 Uhr im Haus der Diakoniestation an der Bahnstraße 7 DAK-Sprechzeiten stattfinden. "Mit dieser Regelung bleibt unser Mitarbeiter Ferdinand Kamp den älteren Versicherten als Ansprechpartner vor Ort erhalten", so Noisten.
04.05.2005