Umstellung auf Unisextarife (Private Krankenversicherungen)

Yipselys, Freitag, 26.07.2013, 19:17 (vor 3941 Tagen) @ Yipselys

Noch eine kleine Ergänzung:-)
In einem anderen Beitrag hier im Forum habe ich gelesen, daß bereits ca. 15% der "guten Risiken" der Bi-Tarife von der Debeka angeschrieben wurden.......
Wo sind die eigentlich in den Beiträgen? Mußten die eine Geheimhaltungserklärung der Debeka ggü. bei Vertragsabschluß abgeben niemandem etwas zu sagen? :-)
Wenn dem wirktlich so wäre hätte man was mitgekommen!
Auch von der Debeka selbst. Und man wüßte was und ob ab Januar noch mehr läuft.

Neeee also.

Die einen geiern nach den neuen Tarifen mit verbesserten Leistungen und denken, daß sie ein schnäppchen machen.
Die anderen werden verängstigt weil sie befürchten müssen, daß die Beiträge Ihre Altverträge ins unermessliche steigen werden.
Wieder andere haben gar keine andere Wahl, da neu, als in die Unisextarife zu gehen und die teureren Beiträge (nochmal Mehrleistung kostet Geld. Da kann die Debeka kalkulieren was sie will.... 1+1 ist immer noch 2 :-) )
Wieder andere hoffen, daß endlich die Bürgerversicherung kommt und die Beiträge sinken bzw. der Staat das über die Steuern finanziert.
Andere - nämlich ältere oder Versicherte die schon mal beim Arzt waren LOL - scheuen sich über Unisex nachzudenken, da sie Angst haben die Gesundheitsprüfung nicht zu schaffen oder hohe Zuschläge zahlen zu müssen.

Eines wird mir immer klarer.

Verlierer werden wir alle miteinander sein........

Traurig. Traurig

Vielleicht muß ich doch noch auswandern :-) Ein paar schöne Küsten kenne ich übrigens.


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