Mutter in der GKV, Vater in der PKV - wie beide in die GKV? (Gesetzliche Krankenkassen)

GKVler, Montag, 16.11.2015, 18:51 (vor 3087 Tagen) @ derKVProfi

was hat das alles mit der Frage hier zu tun?

Wir passen die Realität an, so dass die Entscheidung der GKV die ist, die gewünscht wird. Vorher klräen wir auch, welches Ergebnis gewünscht ist!

ich habe das leider schon oft erleben können/müssen - jemand versucht, die Realität den Erfordernissen anzupassen und merkt dann, dass die Wirklichkeit ihn eingeholt hat: z. B. mit einer Scheidung, mit einem Familienstreit, oder auch schlicht mit dem juristischen Konstrukt "faktischer Geschäftsführer".

Sie sagten ganz zu Anfang, dass das der SV-GKVler auch machen würde ... NEIN, er tut es nicht, weil er es gar nicht darf.

wie schon geschrieben: Krankenkassenmitarbeiter sind - im Gegensatz zu Versicherungsberatern - zur Beratung im Sozialversicherungsrecht berechtigt. Das tun sie auch - und das übrige überlassen sie denen, die es besser können.... Rechtsanwälten und Steuerberatern.

Er DARF nur den vorliegenden Fall beurteilen. Ggf. sagen, dass das Einkommen runter muss und ggf. auch um wie viel ... ggf. das man das durch Teilzeit macht ... sorry, aber da können wir nur lächeln !!

das dem nicht so ist, habe ich schon weiter oben geschrieben - da kann ich nur lächeln, wenn lese, was sie so von sich geben...

Komm und fang an, wie man das macht, wenn man nicht das Instrumentarium vollumfänglich beherrscht und anwednet??!!

was ist mit dem dürfen???? aber das ist wahrscheinlich das Geheimnis der "Expertisen" anstatt von persönlicher Beratung, nicht war?


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