Re: Bloß nicht zur DAK! Geht wech DAK ist sch**** (Gesetzliche Krankenkassen)

Cindy, (vor 6397 Tagen) @ Gast

Das ist ja wie ein Elfmeter für mich ;o}

Also Pickelface ist mittlerweile zwangsversetzt der Geschäftsstellenleiter der DAK macht nur noch Vertreter für Neukunden! (Grottenschlecht)
Wahrscheinlich schließen die zum Jahresende!
Wie steht es um diese "Premiumkasse"?

DI e.V. - Berufsverband Deutscher Internisten

http://bdi.bsmo.de/bdi/content/055/0708172.jsp
9.2.2008


Mitgliederbewegungen der Ersatzkassen:
Bekannte Tendenzen halten in abgeschwächter Form an
Die Mitgliederzahlen von sieben bzw. zehn Krankenkassen abzufragen, das geht fix.
Kein Wunder, wenn die aktuellen Daten für die Mitgliederbewegungen bei den Ersatzkassen
immer als erste an die Öffentlichkeit gelangen.
Das gilt auch für die so genannten KM1-Statistiken der Ersatzkassenverbände für das erste Halbjahr 2007,
die der dfg-Redaktion (Dienst für Gesellschaftspolitik)
vorliegen. Daraus lässt sich herauslesen, dass die bisher bekannten Tendenzen anhalten, allerdings in abgeschwächter Form.

Für die Einzelkassen bedeutet dieses: Bei den beiden Riesentankern und „Marktführern“, der Barmer Ersatzkasse (BEK) und der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK), übersteigen die Toten weiterhin die Zahl der Neueintritte, im Saldo sinkt die Summe der BEK/DAK-Mitglieder und Versicherten.
Die Nr. 3 im „Markt“ nach Mitgliedern, die Techniker Krankenkasse (TK) gewinnt weiter.
Ihr Mitgliederplus betrug allein in den ersten sechs Monaten
des Jahres 2007 über 94.000 Personen. Außerdem machte
die Hamburger Kasse wiederum Boden bei den Versicherten
gut und vergrößerte damit den Abstand zum neuen Zweitplazierten, der DAK.
Die beiden hansestädtischen „Tanker“ DAK und TK sowie ihre Wuppertaler Schwester, die BEK, verfügen jeweils über 6 Millionen Versicherte. Zusammen sind das knapp 19 der 21 Millionen Versicherten des gesamten VdAK-Bestandes (BEK: 6.883.815 Versicherte; TK: 6.141.958, DAK 6.099.316).

Tabelle: Mitgliederveränderung der Angestellten-Ersatzkassen


Prozentual gesehen, robbt sich die ebenfalls in Hamburg beheimatete Hanseatische Ersatzkasse (HEK) klammheimlich, langsam, aber erfolgreich vor. Auch die Bremer handelskrankenkasse (hkk) macht Boden gut. Und nach der Fusion mit IKK Weser-Ems wird ihre Mitgliederbilanz sicherlich kurzzeitig erstrahlen wie ein Kronleuchter.

Abgeschwächte Tendenzen nach unten und nach oben kann man auch bei den Arbeiterersatzkassen registrieren. Die Gmünder Ersatzkasse (GEK) schloss zum 1. Juli 2007 mit 1.065.046 Mitgliedern nur geringfügig über dem Ergebnis vom Jahresanfang 2007 ab. Die HZK bilanzierte 67.142 Mitglieder, die KEH verlor geringfügig gegenüber dem 1. Januar 2007 und weist jetzt 53.933 Mitglieder aus.


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