Re: Bürgerversicherung - ein Vorschlag (Sozialpolitik)

summ, Mittwoch, 13.08.2003, 08:46 (vor 7564 Tagen) @ Heri Zey

"Zuerst einmal, weiß ich von Elfin immer noch nicht was mit denen ist, die zum arbeiten wollen, ob sie die dann auch vertritt....

Nun zu deinem Vorschlag:
1) alle in die GKV ist sehr gut (Aufhebung der Jahresarbeitsendgeltgrenze, Selbstständige und natürlich auch Politiker!!!), aber dadurch fehlen dem ganzen system wieder Einnahmen, den diejenigen mit einer privaten VOLLkrankenversicherung zahlen beim Arzt mehr wie eineer der in der GKV versichert ist.... darf man auch nicht vergesssen, aber es ist ein besserer Ansatz alle in einen Topf zu werfen und niemanden auszugrenzen....
2) Ich würde nur Leistungen von den Krankenkassen ausgliedern, wie z.B. Mutterschaftsgeld, Sterbegeld usw., da dies keine Leistungen gegen Krankheiten sind und auf andere Art finanzieren.
3) find ich auch nicht so toll, diese Sachen sollten bei der GKV bleiben und zwar, weil bei den GKV das ganze System dafür schon aufgebaut ist, obwohl ich das Krankengeld auch aus der gemeinsamen Aufteilung (AG und AN) nehmen würde und nur den AN bezahlen lassen würde, da der AG schon alleine 6 Wochen Entgeltfortzahlung leistet...
4) bin ihc auch deiner Meinung, aber ich finde die Regelung wie jetzt, das eine Belastung von bis zu 1% des Einkommens durchaus tragbar ist, auch für chronisch Kranke...
5) stimme ich dir voll zu, man erhält überall eine Rechnung auf der man alles kontrolieren kann, warum denn dann auch nicht beim Arzt und im Krankenhaus?
6) teils teils, da bin ihc mir noch unschlüssig
7) RV ja; AV kann ich mich noch nicht so ganz anfreunden!"


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