Re: Säumniszuschlag- Wucherzins (Krankenkassenrecht)

Weiyer @, Lübz, Freitag, 03.02.2012, 01:07 (vor 4473 Tagen) @ Talon

Hallo, Nun ist für mich auch die Zeit gekommen mal darüber zu reden über die vielen Gelder, die ich als Freiberufler gezahlt habe und nun Nachzahlungen leisten muß, das Programm der Beitragsforderungen und die 60 % Säumniszuschläge im Jahr bewegen sich bei mir auch schon in das Unendliche und nun muß ich mir ernsthafte Gedanken machen wie ich dies stoppen kann, denn soviel kann man garnicht verdienen.Ich sehe nur eins, erstmal kündigen und garnicht versichert sein, sonst kommt man da wohl nie raus, denn die Kulanz und angemessener Erhebung einer Abzahlungsmöglichkeit oder Absehen von sonstigen weiteren Erhebungen. Das Druckmittel Leistungsausschluß läuft ständig mit,
dies ist auch ein Eingriff in die Gesundheit des Menschen, denn man geht nicht mehr zum Arzt um weitere Kosten zu machen, die Angst möglicherweise sterbenskrank zu sein fährt immer mit, weil man es ja nicht weiß, denn oft sind keine Symtome vorher erkennbar, sondern nur bei regelmäßiger ärztlicher Kontrolle, bzw. Zufallsuntersuchungen. Der Berater meinte: "die Notärztliche Versorgung wäre ja dennoch gesichert", ja das nützt mir garnichts, denn ich bin auch schon über 50 Jahre und benötige ständige ärztliche Kontrolle, diese Kosten kommen ja auch noch hinzu. Zur Zeit beschäftige ich mich nun mit Kündigungsschreiben. Ja das ist meine Geschichte dazu und arbeite weiter wie ein Roboter mehr und mehr um nur Geld ranzuschaffen, denn die Krankenkasse versteckt sich ja hinter ihren Gesetzlichen Vorschriften und machen nur ihre Arbeit. Hau ruck
Vielleicht weiß einer einen Rat
Danke für das Zuhören


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